Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."

Anleitung zum Schritt: Spontanempfehlung für den Umgang mit der Information.

Die Spontanempfehlung ist eine Option, für welche sich die bearbeitende Person nach der Bewertung der Information entscheiden kann. Der Schritt kann auch übersprungen werden.

Mit der Spontanempfehlung wird der Umgang mit einer Information simuliert, wie sie üblich ist z.B.

1. bei Routinen,
2. bei Vorurteilen,
3. bei Wunschdenken,
4. wenn die Intuition wirkt,
5. bei Druck,
6. bei Unlust,
7. bei fehlendem anderen oder besserem Wissen,
8. wenn die Entscheidung en passant erfolgt,
9. bei Annahmen, Unterstellungen,
10. bei vorauseilendem Gehorsam.

Die Spontanempfehlung in Quiviv wählt aus acht voreingestellten Empfehlungen eine beliebig aus und zeigt sie an.

Mit der angezeigten Empfehlung wird auch gleichzeitig simuliert, welches Verhalten spontan erfolgen würde, wenn die Information nicht näher betrachtet würde.

Die bearbeitende Person trifft nun eine der folgenden Entscheidungen:

1. Ich will die Information weiter betrachten, d.h. im Quiviv-Prozess mit der eingegebenen Information weiterfahren.
2. Ich will eine andere Information betrachten, d.h. einen neuen Quiviv-Prozess mit einer neuen Information starten.

Die Auswahl wurde durch Klick auf die angebotenen Sprungadressen getroffen.

Mahnungen und Hinweise:

Gleichgültig, welche Entscheidung die bearbeitende Person trifft: Sie hat eine Veränderung bewirkt, die in den neuen Schritten dann auch durch die veränderten berechneten Werte offensichtlich werden.

Es ist wie in der Realität nicht möglich, eine Entscheidung zurückzunehmen oder ungeschehen zu machen: Es ist deshalb in Quiviv nahezu unmöglich, denselben Zustand wieder herzustellen. Es gibt nur die Möglichkeit, die durch eine Entscheidung erfolgten Veränderungen als neue Ausgangslage zu behandeln. Und diese Möglichkeit gibt es immer.