HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Simulationen im Dokument: Quiviv.xlsx.

Es werden einige Phänomene des Quantenverhaltens auf eine (1) Information übertragen und simuliert, soweit eine Simulation durch Datenverarbeitungstechnologien überhaupt möglich ist. Ehrlicherweise sind es Vortäuschungen von Simulationen, denn die Datenverarbeitungstechnologien unterliegen folgenden Begrenzungen:

  1. Alle Daten befinden sich in einem geschlossenen System des Stromkreislaufes; Quanten sind geschlossene und offene Systeme zugleich.
  2. Alle Daten erfordern die Alternativen "0" oder "1"; Quanten nicht.
  3. Programmierte bzw. in Datensysteme eingegebene Daten ändern sich nicht von selbst; Quanten können das.
  4. Alle programmierten und eingegebenen Daten befinden sich an bestimmten Speicherorten und verändern den Ort nicht von selbst; Quanten tun dies.
  5. Ein Datenaustausch von programmierten und eingegebenen Daten erfordert kompatible Geräte; solche sind bei Quanten nicht erforderlich.
  6. Jede Datenverarbeitung erfolgt nach festgelegten Programmen und programmierten Funktionen; Quanten nicht.
  7. Daten werden nur angezeigt, wenn ein "Zeiger" und ein Ausgabemedium dies ermöglicht; bei Quanten gilt dies nicht.
  8. Daten sind nur jenen zugänglich, die Zugang zu den Rechnern, Programmen und Dokumenten haben; bei Quanten gilt dies nicht.
  9. Alle programmierten "Zufälle" sind nur das Ergebnis von programmierten Routinen. Sie sind deshalb niemals wirklich zufällig, sondern nur beliebig. Bei Quanten ist ein objektiver Zufall möglich.
  10. Programmierte und eingegebene Daten können sich nicht selbst organisieren; Quanten schon.

Die beispielhaft aufgeführten Begrenzungen der Datenverarbeitungstechnologien gelten nicht nur für die Simulationen in Quiviv, sondern generell.

 

Eingriffe der bearbeitenden Personen in die Simulationen:

1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.

2. Die eigene Bewertung der Information.

3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.


Praxisbezug:

Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.

Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".

Grenzen der Simulationen:

Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.