Es geht um das Ausmachende, was z.B. die Grenze zwischen Information und Schatten bildet. An dieser Grenze findet der so genannte Quantensprung statt. Er ist selbst kein Ereignis: Es passiert nichts, was beobachtbar wäre oder gestaltet oder wenigstens beschrieben werden könnte. Dennoch ist nach dem Quantensprung alles anders. Der Quantensprung benötigt auch keine Zeit.
Alltägliches, was nicht wahrnehmbar ist, wo auch nichts geschieht, außer: dass "Licht und Dunkelheit" getrennt werden.
Der Begriff "Moment" lässt annehmen, dass er eine Dauer hätte, zumindest eine klitze-klitzekleine . Der Quantensprung hat jedoch keine Dauer: vor dem Quantensprung ist das Eine und nach dem Quantensprung das Andere: Übergangslos.
In der Simulation mit Quiviv kann der Quantensprung
Nur "hergestellt werden" kann er nicht: Er tritt ein, wenn bestimmte Bedingungen gegeben sind und bleibt aus, wenn bestimmte Bedingungen erhalten bleiben.
Simuliert werden auch die folgenden Qualitäten des Quantensprungs
Es werden die Zielgruppen Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeiter, Partner und Freunde in die Verschränkungen einbezogen. In Quiviv werden die Art des Quantensprunges und die dadurch eingetretene Veränderung angezeigt.
Die stetige, kontinuierliche Entwicklung ist der Entwicklung durch den Quantensprung gleichwertig. Nach jedem Quantensprung geht die Entwicklung wieder als stetige, kontinuierliche weiter - bis ein erneuter Quantensprung sie schlagartig wieder verändert. Und so fort.
Die Erfahrungen mit den Übungen mit Quiviv zeigen, dass bei der Simulation des Quantensprunges schnell die Grenzen zwischen Simulation und dem realen Ist verwischt werden (können). Wenn die Hinweise für die bearbeitende Person eine reale Bedeutung haben, spricht nichts dagegen, diese auch zu beachten.
III. Das Nu. Der Moment der Begegnung.
IV. Das Jenseits. Die Umkehr. Die Wiederkehr.
V. Das Zwischen (allem). Der Wurm. Der Schlauch.
VII. Die Wesenheit. Das nicht Wissbare.