HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Anleitung zum Schritt: Finale Orientierungen der Informationen und Grundmuster im Informierungsprozess und Informierungsverhalten.

Jede Information ist das Ergebnis eines Informationsverhaltens in einem Informierungsprozess. Das Geschehen folgt dabei immer z.B.

  1. Grundmustern der Informationen,
  2. Grundhaltungen der Beteiligten und Betroffenen,
  3. Grundorientierungen der Beteiligten und Betroffenen,
  4. Grundwerten der Beteiligten und Betroffenen,
  5. Grundmustern der Prozesse.

Die Grundmuster werden beibehalten, solange nichts auf sie einwirkt bzw. durch andere Unterschiede erkannt werden (können).

Die Grundmuster haften jeder Information per se an. Sie können durch die Information weder erkannt, benannt noch geändert werden. Es ist auch keinerlei Zutun erforderlich, um den Grundmustern zu entsprechen bzw. sie einzuhalten. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Wer einen Schritt "in" einem Schiff macht, befindet sich "im" Schiff. Das "Schiff" trägt den Schreitenden sowie alle Schritte aller anderen, die sich im oder auf dem gleichen Schiff befinden, gleichgültig, ob sie schreiten oder nicht. Alle Schritte im oder auf demselben Schiff sind Schritte, die dem Schiff entsprechen: sie sind innerhalb des Schiffes getan, egal, von wem, warum, weshalb und wozu.

Simuliert werden der Spin von Quanten: Er überträgt sich auf alle Quanten, die mit einem Quant in Berührung kommen. Die Grundmuster der Informationen, Grundhaltungen, Grundorientierungen, Grundwerte und Grundmuster der Prozesse werden von allen automatisch übernommen, die sich in das gleiche "Informationsgebäude" begeben bzw. sich in demselben befinden.

Die Grundmuster können nicht aus eigener Kraft geändert werden. Sie können jedoch spontan, d.h. ohne jegliche Vorankündigung oder Verursachung in ihr Gegenteil kippen (und wieder zurück). Bei Kontakt mit anderen beeinflussen sich die Grundmuster wechselseitig: sie werden in jedem Fall in jenem Ausmaß geändert, die den Kraftverhältnissen beim Aufeinandertreffen entsprechen. Es kann sich dazu ein rundes Zahnrad vorgestellt werden, das sich im freien Raum um sich selbst dreht und mit einem anderen Zahnrad in Berührung kommt, das ebenfalls im freien Raum sich um sich selbst dreht: Die Art und Weise der jeweiligen Drehungen der beiden Zahnräder überträgt sich auf beide entsprechend den wirkenden Kräften.

Simulationen der finalen Orientierungen in Quiviv:

  1. Gleichzeitig, jedoch nicht gleichwertig werden zwölf finale Orientierungen angezeigt. Eine Auflistung erfolgt hier nicht, weil jede Aufzählung auch eine Hierarchie enthalten würde, die damit die Gleichwertigkeit aller finalen Orientierungen aufheben würde. Jede Orientierung ist polar, d.h. es gibt auch eine gegengerichtete.
  2. In Quiviv wird die Hierarchie der finalen Orientierungen per Zufall errechnet. Ferner werden jeweils die Wahrscheinlichkeiten angezeigt, mit welcher die neue Information und das Informierungsverhalten der jeweiligen finalen Orientierung entsprechen.
  3. Es wird zu jeder Orientierung angezeigt, mit wie viel % Wahrscheinlichkeit die jeweilige Hierarchie und die unter 2. berechnete Orientierung sich tatsächlich auswirkt.
  4. Analog werden zu jeder Orientierung angezeigt, mit wie viel % Wahrscheinlichkeit die jeweilige Hierarchie und die unter 2. berechnete Orientierung sich tatsächlich nicht auswirkt.
  5. Die Berechnungen ergeben Wahrscheinlichkeiten, die mehr als 100 % in der Summe betragen. Das entspricht der Quantenphysik. Angezeigt werden die Gesamtwerte aller Wahrscheinlichkeiten aller finalen Orientierungen (nach 2.), und die Additionen der Wahrscheinlichkeiten für "eher zutreffend" (nach 3.) und "eher nichtzutreffend" (nach 4.).
  6. Aus allen Berechnungen werden die Bedeutungen der einzelnen finalen Orientierungen errechnet und in % angezeigt.
  7. Einzelne finale Orientierungen können eine Bedeutung von mehr als 100 % erhalten. Das kann in der Simulation als Hinweis gewertet werden, dass die betreffende finale Orientierung verstärkt werden sollte.
  8. Es können sich auch negative Bedeutungen ergeben. Das kann in der Simulation als Hinweis verstanden werden, dass die betreffende Orientierung sich letztlich als sehr nachteilig erweisen wird.
  9. Für die vielen anderen Möglichkeiten von finalen Orientierungen, die in Quiviv nicht simuliert werden, wird ein Platzhalter mit allen vorgenannten Berechnungen angezeigt.
  10. Die Mischung von "beobachteten" finalen Orientierungen und den nicht beobachteten sowie ihrer Gewichtungen und Bewertungen enthält für die bearbeitende Person zusätzliche Informationen, wenn sie die jeweiligen Ergebnisse auf eine reale Situation überträgt.

Mahnungen und Hinweise:

Wer den Grundmustern folgt, kann sie nicht selbst wahrnehmen. Er kann sie auch weder verändern, noch verlassen. Oder, wie der Volksmund sagt: "Mitgegangen, mitgehangen".

Jede "Beobachtung" einer finalen Orientierung bedeutet auch eine Änderung. Alle Werte werden neu berechnet.

Es können auch Werte angezeigt werden, die völlig absurd scheinen und es vielleicht auch sind. Der Autor empfiehlt, die daraus mitunter völlig "unmöglich" erscheinenden Ergebnisse zum Denksport zu nutzen: Ein "Aha!!!" ist möglich. Lassen Sie sich überraschen!

Es ist unmöglich, besser: mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, die gleiche Anzeige zu wiederholen.

Die Daten der finalen Orientierungen, sind nicht digitalisierbar. Die Grenzen der digitalen Medien sind bereits bei einem Versuch rasch erreicht. Es können also nur "Trockenübungen" bzw. Demonstrationen simuliert werden, die ahnen lassen können, was tatsächlich ständig geschieht.