Für die qualitative Bewertung von Informationen stehen wieder beliebige und im Zweifelfall unendlich viele Kriterien zur Verfügung. Die qualitativen Bewertungen erfolgen meistens unbewusst, spontan und mit einer emotionellen Tönung, dass man mit der Bewertung "richtig" liegt oder "vermutlich falsch" liegt. Eine "richtige" Bewertung (nach den eigenen Kriterien, wohlgemerkt), wird in der Regel nicht wahrgenommen. Führt eine (spontane) qualitative Bewertung nicht zu zufrieden stellenden Ergebnis, stellt sich Unbehagen ("Bauchweh") ein.
Die dennoch bereits getroffene Entscheidung kann nicht rückgängig gemacht werden: Sie hat ihre Folgen bereits bewirkt.
In Quiviv wird der Prozess der subjektiven Bewertung der eingegebenen Information simuliert und zwar anhand folgender qualitativer Kriterien:
Die Bewertungen werden berechnet und als wertende Aussagen zu den einzelnen Kriterien dargestellt. Angezeigt werden die Ergebnisse mit den größten Wahrscheinlichkeiten.
Entscheidet sich die Person für eine neue Bewertung der Information, werden auch die subjektiven Bewertungen (simuliert und in der Wirklichkeit) verändert.
III. Das Nu. Der Moment der Begegnung.
IV. Das Jenseits. Die Umkehr. Die Wiederkehr.
V. Das Zwischen (allem). Der Wurm. Der Schlauch.
VII. Die Wesenheit. Das nicht Wissbare.