HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Begriffe: Informationsquant, Informationsquantensprung, quiviven, quanteln.

Ein Informationsquant (Begriffsdefinition von Heinrich Keßler, Autor, Appenweier, vom 14. November 2012) enthält nur eine Information über sich selbst, z.B.

  1. Das Informationsquant existiert.
  2. Das Informationsquant existiert wahrscheinlich.
  3. Das Informationsquant existiert potenziell bzw. nicht mehr potenziell.
  4. Das Informationsquant existiert wahrscheinlich nicht.
  5. Das Informationsquant existiert nicht.
  6. Das Informationsquant hat nie existiert.
  7. Das Informationsquant existiert nicht mehr.
  8. Das Informationsquant wird nie existieren.

Alle Informationen weisen unterschiedliche und ereignislos sich stetig verändernde Wahrscheinlichkeiten auf, die gleichzeitig bestehen.

Die Information der Informationsquanten benötigt keine Daten, enthält keine Daten, übermittelt keine Daten, generiert keine Daten und verändert keine Daten und bewirkt keine Daten.

Das Informationsquant informiert, d.h. es löst Informationen aus, die als Veränderungen (Folgen des Informationsquantensprunges) beobachtet werden können. Der Informationsquantensprung geschieht ohne Prozess, Vorgänge oder Ereignisse: Es geschieht nichts, was beobachtet oder beschrieben werden könnte, d.h. der Informationsquantensprung ist ereignislos.

Der Informationsquantensprung ist nicht "herstellbar". Er kann auch nicht beobachtet werden.

Was hier vielleicht unglaublich klingt, ist jedoch alltäglich zu erfahren und zu erleben.

Da es für die Ereignisse bzw. Nichtereignisse und die Phänomene rund um Informationsquanten kein Verb gibt, habe ich hierfür die Worte "quiviven" und "quanteln" geschaffen.

Appenweier, 14. November 2012

 

 

Bitte beachten:

Die Begriffe sind vom Autor Heinrich Keßler für die Verwendung in Quiviv aufbereitet worden. Sie führen in die Anforderungen an Quiviv ein und erleichtern, die entwickelten Lösungen leichter zu verstehen und nachzuvollziehen.


Empfehlungen:

Lassen Sie sich Zeit, gegebenenfalls viel Zeit, um den jeweiligen Begriff und die beispielhaften Erklärungen und Bezüge zu erarbeiten. Es genügt dazu, im Alltag die Augen und Ohren offen zu halten und die Wahrnehmungen zuzulassen, wie sich alle beschriebenen Phänomene zeigen.