HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Begriff: Information.

Eine neue Information setzt einen Unterschied voraus, der zur bisherigen einen Unterschied macht. Die Information beschreibt den Unterschied z.B. als

  1. Tatsache oder
  2. Ereignis oder
  3. Veränderung oder
  4. Meinung oder
  5. Schwierigkeit oder
  6. Handlungsidee oder
  7. Problem.

In Quiviv werden die Informationen bezogen auf:

  1. Normen und Standards,
  2. Grundlagen,
  3. Verhalten und Handeln,
  4. Rahmen und Bedingungen,
  5. Qualifizierungen,
  6. Trends und Prozesse,
  7. Ergebnisse.

Eine Information ist eine Leistung. Sie erfordert in sozialen Bezügen in der Regel eine vollständige Aussage. Keine Informationen sind deshalb z.B.

  1. reine Daten, gleich welcher Art,
  2. Dokumente, gleich welcher Art,
  3. Schlagworte.

Informationen werden umso eher auch informieren, je besser sie geformt sind. Informationen sind, obwohl sie nicht oder nur sehr begrenzt digitalisierbar sind und deshalb in Quiviv nur sparsam eingesetzt werden, z.B.

  1. Formen,
  2. Farben,
  3. Symbole.

Damit die Daten zu einer Information werden, müssen sie geformt werden. Dabei sollte die Information auf jene Zielgruppe zugeschnitten werden, für welche sie bestimmt ist. Je besser das gelingt, umso eher wird die Information erkannt, akzeptiert und vermutlich beachtet.

Der Autor hat an anderen Stellen in anderen Kontexten ebenfalls den Begriff "Information" beschrieben. Diese Beschreibungen gelten ebenso wie die hier speziell für Quiviv geschaffene.

 

 

Bitte beachten:

Die Begriffe sind vom Autor Heinrich Keßler für die Verwendung in Quiviv aufbereitet worden. Sie führen in die Anforderungen an Quiviv ein und erleichtern, die entwickelten Lösungen leichter zu verstehen und nachzuvollziehen.


Empfehlungen:

Lassen Sie sich Zeit, gegebenenfalls viel Zeit, um den jeweiligen Begriff und die beispielhaften Erklärungen und Bezüge zu erarbeiten. Es genügt dazu, im Alltag die Augen und Ohren offen zu halten und die Wahrnehmungen zuzulassen, wie sich alle beschriebenen Phänomene zeigen.