HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Simulationen im Dokument: Quiviv.xlsx: Überlagerungen.

Überlagerungen bestehen gleichzeitig. Es sind Zustände, die sich stetig und ständig verändern, mitunter auch schlagartig und zufällig. Die Überlagerungen stehen in einem stetigen Prozess der Wechselwirkung, beeinflussen, bedingen, erhalten, gestalten sich wechselseitig oder heben sich auf oder bilden neue. 

Zwischen den Überlagerungen können sich "Zwischen" entwickeln. Die Überlagerungen können sich auch durchdringen und wechselseitig enthalten.

Überlagert sind z.B.

  1. Zustände, von z.B. Strukturen, Prozessen, Energien, Kräften,
  2. Zeiten, wie z.B. die Gleichzeitigkeiten und die lineare Zeit,
  3. Alternativen,
  4. Bekanntes,
  5. Unbekanntes,
  6. Wahrscheinlichkeiten,
  7. Möglichkeiten,
  8. Wahlmöglichkeiten, Entscheidungsmöglichkeiten,
  9. Kalkül, Absichten,
  10. Wechselwirkungen.

Ein paar Anregungen dazu, die in den Simulationen vorkommen:

In den Simulation werden mit - zufälligen - sich überlagernden Zuständen gerechnet z.B. für:

  1. Information,
  2. Einschätzungen, Bewertungen, Interessen,
  3. Inhalten,
  4. Verschränkungen,
  5. Prognosen,
  6. Umfeld, Bedingungen,
  7. Reaktionsmöglichkeiten,
  8. Qualitäten,
  9. soziale Rollen,
  10. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen.

Die Berechnungen der tatsächlichen Überlagerungen sind mit digitalen Medien nicht möglich. Die Grenzen und Begrenzungen können nicht aufgehoben werden. Der Zufallsgenerator und die eingestellten Variablen tun jedoch ihr Möglichstes.

 

 

Eingriffe der bearbeitenden Personen in die Simulationen:

1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.

2. Die eigene Bewertung der Information.

3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.


Praxisbezug:

Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.

Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".

Grenzen der Simulationen:

Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.