HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Simulationen im Dokument: Quiviv.xlsx: Feldenergien: Gravitation, Magnetismus, Strahlungen, Kraftfelder.

Als Felder wird alles bezeichnet, was von einer bestimmten Kraft erfasst wird. Die Felder enden dort, wo die Kraft sich nicht mehr auswirkt oder auswirken kann, weil sie aufhört, durch andere Kräfte aufgehoben (neutralisiert) wird oder zu schwach ist (wird), sich weiter auszubreiten oder zu wirken.

Die Felder können auch begrenzt werden durch Gegenkräfte. Felder überlagern sich in der Regel, ohne dich jedoch wechselseitig zu bedingen. Sie bestehen in der Regel auch gleichzeitig und am selben Ort, wenn auch mit unterschiedlichen Wirkungen. Typische Feldenergien sind z.B.

  1. die Massen,
  2. die Gravitation,
  3. der Magnetismus,
  4. die Strahlungen.

Für viele Feldenergien sind die Quellen nicht oder nur lokal auszumachen.

Im Alltag sind solche Felder oftmals z.B.

  1. Handlungsfelder,
  2. Zuständigkeiten,
  3. Projektfelder,
  4. Verantwortungsbereiche,
  5. Geltungsbereiche,
  6. Gültigkeitsbereiche,
  7. Werte,
  8. Überzeugungen,
  9. Sachgebiete, Fachgebiete, Kompetenzbereiche,
  10. Beziehungsgefüge, soziale Atome.

In Quiviv werden die Wirkungen solcher Kraftfelder als Widerstand, Sog und Resonanz bzw. Reaktion simuliert. Die Simulationen sind so gestaltet, dass auch die Grenzen der Gestaltbarkeit der Kraftfelder durch Informationen und die Informierungsprozesse deutlich werden. Das geschieht z.B. durch Simulationen von Abhängigkeiten und Rahmenbedingungen, die sich den Informationen, dem Informierungsprozess und den daran Beteiligten und davon Betroffenen völlig entziehen. Z.B. bei

  1. Paradigmenwechsel,
  2. Wechsel von Personen,
  3. neuen Erkenntnissen,
  4. Machtwechsel,
  5. objektiven Zufällen.

Die Veränderungen sind unumkehrbar: Was einmal zu einem bestimmten Kraftfeld gehört hat, gehört immer dazu: Es ist mit ihm verschränkt.

Ein paar Anregungen dazu, welche Veränderungen der Kraftfelder simuliert werden, ohne dass hierfür Daten anfallen:

  1. Die Veränderungen der Kraftfelder erfolgen ohne Information: sie geschehen einfach.
  2. Die Kraftfelder verändern sich spontan, d.h. ohne Ankündigung.
  3. Die Kraftfelder gehen gleichzeitig ineinander über: sie können sich verstärken oder schwächen, auch neutralisieren, jedoch nicht unwirksam machen: Eine nicht beobachtbare Wirkung bedeutet nicht, dass keine Wirkung besteht; sie ist nur nicht beobachtbar, weil z.B. keine Veränderungen eintreten.
  4. Bewegungen und Eingriffe in die Kraftfelder lösen sofort Reaktionen aus, um die Veränderungen wieder auszugleichen.
  5. Kraftfelder erzeugen keine Informationen.
  6. Kraftfelder sind nur mit Hilfsmitteln wahrnehmbar und bezüglich bestimmter Merkmale auch messbar.
  7. Die Wirkung der Kraftfelder wird als normal, natürlich, selbstverständlich erlebt, z.B. auch als Naturgesetze, Prinzipien, Ordnungssysteme, Selbstorganisationsprozesse.
  8. Werden für Kraftfelder Personen eingesetzt, werden sie in der Regel danach ausgesucht, dass sie die herrschenden Kräfte nicht stören.
  9. Kraftfelder können sich aus dem Nichts aufbauen und explodieren.
  10. Kraftfelder können auch plötzlich verschwinden.

In und mit Daten- und Informationsverarbeitungstechnologien sind immer nur Veränderungen der Daten erfassbar. Bei und mit Kraftfeldern fallen in der Regel keine Primärdaten an, sondern bestenfalls subjektive Sekundärdaten oder Messdaten von beliebigen Messungen. Diese stellen eine Informationen nur im Zusammenhang mit dem jeweiligen Kraftfeld dar.

Die Simulation von Kraftfeldern einer Information und des Informierungsprozesses ist mit einem geschlossenen System, wie es die Daten- und Informationstechnologien letztlich alle sind, nicht möglich. Jede Veränderung eines jeden Datums innerhalb dieses Systems ist determiniert und manipuliert, sofern es um Daten von Kraftfeldern geht. Die Manipulation kann auch als Wissenschaft geschehen. Die Grenzen und Begrenzungen können nicht aufgehoben werden. Der Zufallsgenerator und die eingestellten Variablen tun jedoch ihr Möglichstes.

 

Eingriffe der bearbeitenden Personen in die Simulationen:

1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.

2. Die eigene Bewertung der Information.

3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.


Praxisbezug:

Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.

Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".

Grenzen der Simulationen:

Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.