Als Felder wird alles bezeichnet, was von einer bestimmten Kraft erfasst wird. Die Felder enden dort, wo die Kraft sich nicht mehr auswirkt oder auswirken kann, weil sie aufhört, durch andere Kräfte aufgehoben (neutralisiert) wird oder zu schwach ist (wird), sich weiter auszubreiten oder zu wirken.
Die Felder können auch begrenzt werden durch Gegenkräfte. Felder überlagern sich in der Regel, ohne dich jedoch wechselseitig zu bedingen. Sie bestehen in der Regel auch gleichzeitig und am selben Ort, wenn auch mit unterschiedlichen Wirkungen. Typische Feldenergien sind z.B.
Für viele Feldenergien sind die Quellen nicht oder nur lokal auszumachen.
Im Alltag sind solche Felder oftmals z.B.
In Quiviv werden die Wirkungen solcher Kraftfelder als Widerstand, Sog und Resonanz bzw. Reaktion simuliert. Die Simulationen sind so gestaltet, dass auch die Grenzen der Gestaltbarkeit der Kraftfelder durch Informationen und die Informierungsprozesse deutlich werden. Das geschieht z.B. durch Simulationen von Abhängigkeiten und Rahmenbedingungen, die sich den Informationen, dem Informierungsprozess und den daran Beteiligten und davon Betroffenen völlig entziehen. Z.B. bei
Die Veränderungen sind unumkehrbar: Was einmal zu einem bestimmten Kraftfeld gehört hat, gehört immer dazu: Es ist mit ihm verschränkt.
In und mit Daten- und Informationsverarbeitungstechnologien sind immer nur Veränderungen der Daten erfassbar. Bei und mit Kraftfeldern fallen in der Regel keine Primärdaten an, sondern bestenfalls subjektive Sekundärdaten oder Messdaten von beliebigen Messungen. Diese stellen eine Informationen nur im Zusammenhang mit dem jeweiligen Kraftfeld dar.
Die Simulation von Kraftfeldern einer Information und des Informierungsprozesses ist mit einem geschlossenen System, wie es die Daten- und Informationstechnologien letztlich alle sind, nicht möglich. Jede Veränderung eines jeden Datums innerhalb dieses Systems ist determiniert und manipuliert, sofern es um Daten von Kraftfeldern geht. Die Manipulation kann auch als Wissenschaft geschehen. Die Grenzen und Begrenzungen können nicht aufgehoben werden. Der Zufallsgenerator und die eingestellten Variablen tun jedoch ihr Möglichstes.
1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.
2. Die eigene Bewertung der Information.
3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.
Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.
Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".
Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.