HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Simulationen im Dokument: Quiviv.xlsx: Komplemente.

Simuliertes Komplement = "A ist immer das Gegenteil von B".

Das Komplement wird hier verstanden und behandelt wie die zwei Seiten einer gleichen Medaille: Die Vorderseite (A) hat eine Rückseite (B). Wird die Medaille gedreht, wird die Rückseite zur Vorderseite und umgekehrt.

Ein paar Anregungen dazu, die in den Simulationen vorkommen:

  1. Das Komplement kann nicht aufgehoben werden.
  2. Das Komplement ist weder richtig noch falsch.
  3. Jede Veränderung verändert das Ganze; es kann nicht auf "A" oder "B" begrenzt werden.
  4. Jedes Komplement besteht: Es "ist" - ohne jegliches Zutun.
  5. Jedes Komplement ist gleich gültig: Es ist gleichgültig: "A" und "B" sind gleich gültig. (Das ist mehr als nur ein Wortspiel!)
  6. Wer "A" kennt, kennt auch "B".
  7. Ein Wechsel zwischen den Komplementen ist spontan und zufällig möglich: "A" kann jederzeit zu "B" werden und umgekehrt.

Folgende vier Komplemente werden in Quiviv simuliert:

  1. Die Information ist wichtig bzw. unwichtig.
  2. Die Information ist neu bzw. bekannt.
  3. Die Information ist verbindlich bzw. unverbindlich.
  4. Die Informationsquelle ist zuverlässig bzw. unzuverlässig.

 

 

Eingriffe der bearbeitenden Personen in die Simulationen:

1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.

2. Die eigene Bewertung der Information.

3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.


Praxisbezug:

Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.

Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".

Grenzen der Simulationen:

Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.