HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Simulationen im Dokument: Quiviv.xlsx: Verschränkungen.

Simulierte Verschränkung = "Ist A=X, dann sind alle A'nn und alle verbundenen NN`s auch X.

Sehr, sehr, sehr vereinfacht: Ist ein Apfel in der gleichen Kiste mit anderem "Obst", so ist der Apfel mit dieser Kiste ("Superposition") und allen anderen darin befindlichen Obststücken "verschränkt".

Die Verschränkung "schreibt Geschichte": Sie kann nicht aufgehoben werden. Wird der Apfel aus der Kiste entfernt, bleibt er dennoch der Apfel, der einmal in der besagten Kiste war. Diese Verbindung / Verschränkung ist unauslöschlich.

Ändert sich die Verschränkung von "A", sind auch alle anderen Verschränkungen davon betroffen. Wird der Apfel aus der Kiste entfernt, "fehlen" allen anderen Obstteilen in der Kiste und der Kiste selbst der entfernte Apfel. Die Lücke ist unauslöschlich. Sie ist am ehesten vergleichbar mit einer Erinnerung.

Wird die "Lücke" durch einen anderen Apfel "gefüllt", ist dieser mit dem ursprünglichen "durch die gleiche Kiste" (Superposition) und durch alle anderen darin befindlichen Obstteile verschränkt. (Der ursprüngliche Apfel braucht davon weder etwas zu wissen, noch zu erfahren. Es ist auch nicht erforderlich, dass er noch existiert.)

Ein paar Anregungen dazu, die in den Simulationen vorkommen:

  1. Wenn ein Wert auf eine Information zutrifft, werden alle verschränkten Informationen ebenfalls auf diesen Wert gesetzt.
  2. Verschränkt werden "Art der Information", "Wichtigkeit" und "Wichtigkeit der Informationen für die Zielgruppen der Information".
  3. Sechs Informationsarten sind in den Simulationen festgelegt:
    1. Allgemeine Information,
    2. Führungsinformation,
    3. Fachinformation,
    4. Arbeitsinformation,
    5. persönliche Information,
    6. Müllinformation.
  4. Die Wichtigkeit wird zufällig berechnet.
  5. Fünf Zielgruppen der Information sind in den Simulationen festgelegt:
    1. Vorgesetzte,
    2. Kollegen,
    3. Mitarbeiter,
    4. Partner,
    5. Freunde.
  6. Empfehlungen für die Weitergabe der Informationen.

 

 

 

Eingriffe der bearbeitenden Personen in die Simulationen:

1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.

2. Die eigene Bewertung der Information.

3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.


Praxisbezug:

Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.

Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".

Grenzen der Simulationen:

Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.