Unter Superposition wird die übergeordnete Ordnung bzw. das übergeordnete System verstanden, zu welchem etwas gehört. Das Zugehörige kann die Superposition nicht ändern. Es unterliegt immer dem Schicksal der Superposition.
Superpositionen sind nicht digitalisierbar.
Werden Superpositionen zu Daten, bilden sich sofort neue Superpositionen, zu welchen die Daten dann (ebenfalls) gehören.
Jedes Quant kann einem oder mehreren Superpositionen angehören. Sie bestehen
Solche Superpositionen bestehen z.B. für diesen Kontext Quiviv:
Die Superpositionen überlagern sich und bestehen so lange, wie sie nicht beobachtet werden. Jede Beobachtung beendet die Superposition: Aus den Möglichkeiten wird etwas Konkretes.
In die Simulation wurden die künftigen Beziehungen zu Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern, Partnern und Freunden als "beobachtbare" Superpositionen eingebaut. Es wird angegeben, welche der Superpositionen sich mit welcher Wahrscheinlichkeit antreffen lässt. Nur wenn man "hinschaut", wird eine der Superpositionen zufällig zur "Realität".
In der Vollversion von Quiviv wird eine Kurzbeschreibung der zu erwartenden Veränderungen angezeigt zu
Ferner wird simuliert, wie jede Beobachtung die Superpositionen, d.h. die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten der Veränderungen verändert (hat).
1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.
2. Die eigene Bewertung der Information.
3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.
Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.
Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".
Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.