HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Quanteln und quiviven."


Kontext: "Quanteln und quiviven."



Simulationen im Dokument: Quiviv.xlsx: Superpositionen.

Unter Superposition wird die übergeordnete Ordnung bzw. das übergeordnete System verstanden, zu welchem etwas gehört. Das Zugehörige kann die Superposition nicht ändern. Es unterliegt immer dem Schicksal der Superposition.

Superpositionen sind nicht digitalisierbar.

Werden Superpositionen zu Daten, bilden sich sofort neue Superpositionen, zu welchen die Daten dann (ebenfalls) gehören.

Jedes Quant kann einem oder mehreren Superpositionen angehören. Sie bestehen

  1. gleichzeitig,
  2. nebeneinander,
  3. miteinander und
  4. durchdringen und
  5. bedingen sich wechselseitig und
  6. dennoch unabhängig voneinander.

Solche Superpositionen bestehen z.B. für diesen Kontext Quiviv:

  1. im Lebenswerk von Heinrich Keßler,
  2. im Bezugsrahmen Datenverarbeitung, Datensysteme im weitesten Sinne,
  3. im Bezugsrahmen Informationen und Informationsmanagement im weitesten Sinne,
  4. im Wissen,
  5. im Bezugsrahmen Wissen und Wissensmanagement im weitesten Sinne,
  6. im Bezugsrahmen Quanten,
  7. im Bezugsrahmen Entscheiden und Verantworten, insbesondere in Organisationen, in der Führung und im Projektmanagement,
  8. im Bezugsrahmen Bildung, Bildungswesen, Bildungsarbeit im weitesten Sinne,
  9. im Bezugsrahmen von Werten im weitesten Sinne,
  10. im Bezugsrahmen von Gesellschaft und Kultur im weitesten Sinne.

Die Superpositionen überlagern sich und bestehen so lange, wie sie nicht beobachtet werden. Jede Beobachtung beendet die Superposition: Aus den Möglichkeiten wird etwas Konkretes.

Ein paar Anregungen dazu, die in den Simulationen vorkommen:

In die Simulation wurden die künftigen Beziehungen zu Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern, Partnern und Freunden als "beobachtbare" Superpositionen eingebaut. Es wird angegeben, welche der Superpositionen sich mit welcher Wahrscheinlichkeit antreffen lässt. Nur wenn man "hinschaut", wird eine der Superpositionen zufällig zur "Realität".

In der Vollversion von Quiviv wird eine Kurzbeschreibung der zu erwartenden Veränderungen angezeigt zu

  1. Vorgesetzten,
  2. Kollegen,
  3. Mitarbeitern,
  4. Partnern,
  5. Freunden.

Ferner wird simuliert, wie jede Beobachtung die Superpositionen, d.h. die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten der Veränderungen verändert (hat). 

 

 

Eingriffe der bearbeitenden Personen in die Simulationen:

1. Eine (1) selbst bestimmte, selbst ausgewählte und eingegebene, beliebige Information.

2. Die eigene Bewertung der Information.

3. Die eigene Entscheidung über das eigene Informations-verhalten bei Hinweisen und Empfehlungen zum Umgang mit der Information.


Praxisbezug:

Jeder Eingriff führt sofort zu Änderungen aller Werte in den Simulationen. Sie sind unumkehrbar.

Werden die geforderten Entscheidungen nicht getroffen, bleibt die Simulation "stehen".

Grenzen der Simulationen:

Im Alltag geht die Welt jedoch auch ohne die Entscheidung weiter: Sie wartet nicht.